Albrecht der Baer

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Sehr verehrte Ordensdamen, liebe Ordensbrüder und Freunde unseres Askanischen Hausordens.
Die Weihnachtsfesttage sind nun vorüber und wir hoffen sehr, dass alle erholsame und friedvolle Stunden im Kreise lieber Menschen verleben konnten.

Wir möchten uns bei allen Ordensmitgliedern für die tatkräftige Unterstützung im fast vergangenen Jahr 2023 bedanken. Nun geht es mit Volldampf in das neue Jahr und wir wünschen allen ein gesundes, erfolgreiches neues Jahr!

Viele Herausforderungen stehen uns bevor, die wir nur gemeinsam bewältigen können. Ein besonderer Höhepunkt wird wieder unsere Investitur sein. Sie wird vom 06. September 2024 bis zum 08. September 2024 auf Schloss Ballenstedt stattfinden.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im Jahr 2024.

Der Ordensvorstand

Das Askanische Stammschloss Ballenstedt begeht in diesem Jahr die 950jährige urkundliche Ersterwähnung.

Natürlich wirkten die Askanier schon viel früher in Ballenstedt und Umgebung. Die erste urkundliche Erwähnung eines Askaniers geht zurück auf das Jahr 1036.
Graf Esiko wurde am 26. Oktober 1036 in einer von Kaiser Konrads II. (um 990- 1039) ausgestellten Urkunde erwähnt.

Am 26. Juli 1073 stellte König Heinrich IV. (1050 – 1106) auf der Harzburg eine Urkunde für die zur Abtei Nienburg gehörende Ballenstedter Propstei aus. Darin bestätigt er ihr eine Hufenschenkung seines Vaters. Das Schriftschriftstück enthält die älteste Nennung Ballenstedts.

(Lutz Partenheimer: Die Bedeutung der Burgen Ballenstedt, Askania (Aschersleben) und Anhalt für die frühen Askanier sowie Albrecht den Bären. In: Stephan Freund, Gabriele Köster (Hg.): Albrecht der Bär, Ballenstedt und die Anfänge Anhalts. Schriftenreihe des Zentrums für Mittelalterausstellungen Magdeburg. Band 6. S.45 ff.)

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