Albrecht der Baer

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Das Askanische Stammschloss Ballenstedt begeht in diesem Jahr die 950jährige urkundliche Ersterwähnung.

Natürlich wirkten die Askanier schon viel früher in Ballenstedt und Umgebung. Die erste urkundliche Erwähnung eines Askaniers geht zurück auf das Jahr 1036.
Graf Esiko wurde am 26. Oktober 1036 in einer von Kaiser Konrads II. (um 990- 1039) ausgestellten Urkunde erwähnt.

Am 26. Juli 1073 stellte König Heinrich IV. (1050 – 1106) auf der Harzburg eine Urkunde für die zur Abtei Nienburg gehörende Ballenstedter Propstei aus. Darin bestätigt er ihr eine Hufenschenkung seines Vaters. Das Schriftschriftstück enthält die älteste Nennung Ballenstedts.

(Lutz Partenheimer: Die Bedeutung der Burgen Ballenstedt, Askania (Aschersleben) und Anhalt für die frühen Askanier sowie Albrecht den Bären. In: Stephan Freund, Gabriele Köster (Hg.): Albrecht der Bär, Ballenstedt und die Anfänge Anhalts. Schriftenreihe des Zentrums für Mittelalterausstellungen Magdeburg. Band 6. S.45 ff.)

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